Institut für Erziehungswissenschaft

Publikationen

Monographien

Symbolische Metamorphosen. Eine problemgeschichtliche Studie zur politischen Epistemologie der Sozialpädagogik. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2016.

Herausgeberschaften

Erkenntniskritik sozialpädagogischer Theorie. Themenheft der Zeitschrift für Sozialpädagogik (ZfSP). 3/2019. (gemeinsam mit Bernd Dollinger).

"Unbedingte Bildung?" – Perspektiven kritischer Bildungstheorie. Wien: Löckerverlag 2020. (gemeinsam mit Carsten Bünger).

Artikel und Rezensionen

Ästhetisierung der Theorie oder Theoretisierung der Kunst? Zur Dialektik disziplinärer Grenzziehungen (i.A.).

Vielstimmig statt allgemein - Zur Bedeutung der Ruine für Alexander Kluges Konzeption postbürgerlicher Öffentlichkeit. In: Pädagogische Korrespondenz. Verlag Barbara Budrich. Heft 70. 2024/i.E.

"Die Kunst,Unterschiede zu machen" - Alexander Kluges dialektische Bilder als Medien ästhetischer Urteilsbildung. In: Zeitschrift für Pädagogik. Weinheim: Beltz/Juventa. 5/24. Onlinezugriff: https://doi.org/10.3262/ZP0000020

Kritik der Kunstkritik - Fluchtlinien ästhetischer Bildung. In: Pädagogische Korrespondenz. Verlag Barbara Budrich. 2022. Onlinezugriff: https://doi.org/10.3224/paek.v35i2.05

Rezension zu: Trautmann, Felix 2020: Das Imaginäre der Demokratie. Politische Befreiung und das Rätsel der freiwilligen Knechtschaft. Konstanz: konstanz university press. In: Bünger/Czejkowska/Lohmann/Steffens (Red.) (2022): Zukunft - Stand jetzt. Jahrbuch für Pädagogik 2021. Weinheim: Beltz Juventa.

Verzögerung als Methode. In: C. Thompson/ M. Brinkmann/ M. Rieger-Ladich (Hg.) (2021): Praktiken und Formen der Theorie. Perspektiven der Bildungsphilosophie. Weinheim: Beltz/Juventa.

Einleitung. In: Bünger, C./Lütke-Harmann, M. (Hg.): "Unbedingte Bildung?" – Perspektiven kritischer Bildungstheorie. Wien: Löscherverlag 2020. (gemeinsam mit Carsten Bünger)

Zur Einleitung. Erkenntniskritische Annäherungen an sozialpädagogische Theorie. In: Dollinger, B./Lütke-Harmann, M. (Hg.): Erkenntniskritik sozialpädagogischer Theorie. Themenheft der Zeitschrift für Sozialpädagogik (ZfSP). 3/2019. (gemeinsam mit Bernd Dollinger)

Sozialpädagogische Theorie als Politische Theorie des Sozialen. In: Themenheft der Zeitschrift für Sozialpädagogik, 3/2019.

"Die Zeit, die bleibt"- Zu den Konzepten einer Einholung und Aktualisierung der Geschichte. In: Novkovic, Dominik/Stederoth, Dirk/Thole, Werner (Hg.): Die Befähigung des Menschen zum Menschen. Zu Heinz-Joachim Heydorns kritischer Bildungstheorie. Wiesbaden: Springer 2019, S.77-92.

Zur Politik der Denkformen. In: Kommission Sozialpädagogik (Hg.): Teilhabe durch*in*trotz Sozialpadagogik. Weinheim/Basel: Beltz/Juventa 2019, S. 16-32.

Bildung und Einbildung. Der Staat als Kunstwerk. In: Casale, Rita/Ricken, Norbert/Thompsen, Christiane (Hg.): Verkörperte Bildung. Körper und Leib in geschichtlichen und gesellschaftlichen Transformationen. Paderborn: Schöningh 2019.

Die Politisierung dekonstruieren – Eine Kritik sozialpädagogischer Denkformen. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 92. Jg./Heft 3, 2016, S. 438-460.

Auf der Suche nach dem verlorenen Grund. ‚Post-Demokratie‘ als historische und systematische Reflexionskategorie Sozialer Arbeit. In: Widersprüche. Heft 130, 2013, S. 23-42.

Patchwork. Oder über die Frage, wie die Soziale Arbeit das Politische mit dem Sozialen verbindet. In: Geisen, Thomas/Kessl, Fabian/Olk, Thomas/Schnurr, Stefan (Hg.): Soziale Arbeit und Demokratie. Wiesbaden: Springer VS 2013.

Paradoxien der Ent/Politisierung. Überlegungen zum politischen Potenzial Sozialer Arbeit in der (Post)Demokratie. In: Benz, Benjamin/Riegr, Günther/Többe-Schkulla (Hrsg.): Politik Sozialer Arbeit. Band 1: Grundlagen, theoretische Perspektiven und Diskurse, Weinheim und Basel: Beltz Juventa 2013, S. 133-149 (gemeinsam mit Kessl, Fabian).

Soziale Arbeit und Bildung. Eine einleitende Verortung. In: Angermüller, Johannnes/Buckel, Sonja/Rodrian-Pfennig, Margit (Hrsg.): Solidarische Bildung. Crossover: Experimente selbstbestimmter Wissensproduktion. Hamburg: VSA Verlag 2012, S. 234-235 (gemeinsam mit Kessl, Fabian).

Die inszenierte Familie: Familialisierung als Risikostruktur sexualisierter Gewalt. In: Andresen, Sabine/Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.): Zerstörerische Vorgänge. Missachtung und sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Institutionen. Weinheim/München: Juventa 2012, S. 164-177 (gemeinsam mit Kessl, Fabian/Hartmann, Meike/ Lütke-Harmann, Martina/Reh, Sabine).

Soziale Bildung und Erziehung in der Demokratie. Sozialpädagogische Reflexionen im Angesicht des post-wohlfahrtsstaatlichen Transformationsprozesses. In: Ludwick, Luise/Luckas, Helga/Hamburger, Franz/Aufennager, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie. Tendenzen – Diskurse – Praktiken. Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften. Opladen & Farmington Hills: Budrich Verlag 2011, S. 177-190 (Gemeinsam mit Kessl, Fabian).

Drittmittelanträge

Institutionelle Risikokonstellation sexueller Gewalt in famialisierten pädagogischen Kontexten (IRiK) [Bundesministerium für Bildung und Forschung] (Universität Duisburg-Essen und Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung/ gemeinsam mit Kessl, Fabian/Reh, Sabine/Wittfeld, Meike) (Laufzeit: Dezember 2013 - März 2016).

Unveröffentlichte Qualifikationsarbeiten

Autonomie als anthro-politische Kategorie und zentrales Legitimationskriterium Sozialer Arbeit. Unveröffentlichte Diplomarbeit am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität 2009.

Vorträge (Auswahl)

Vielstimmig statt allgemein - Zur Bedeutung der Ruine für Alexander Kluges Konzeption postbürgerlicher Öffentlichkeit. 15.10.2024. Forschungskolloquium Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Diversität, Bergische Universität Wuppertal.

Distinguishing and Linking. Fragments of (Educational) Theoretical Research in the Medium of Art.  01.10.2024. Im Rahmen des DFG-Netzwerks "Theoretical Research in Education | TheoRE", Siegburg-Bonn.

"Die Kunst, Unterschiede zu machen" – Alexander Kluges enzyklopädische Ästhetik zwischen Wissensvermittlung und Kunstkritik. 26.10.23. Im Rahmen der Tagung "Erfahrung und Urteil: Zur Ästhetik von Bildungsideen und -prozessen", Monte Verità Ascona.                                              

Der (ästhetisch) Gebildete als Nicht-Wissender. Fluchtlinien der Kunsterziehung.
08.06.2022. Im Rahmen des Salzburger Symposiums 06.06-08.06.2022, Salzburg.

Kommentar im Rahmen des Symposiums: "Zukunft als Grenze und Entgrenzung"
15.03.2022. Im Rahmen des DGfE-Kongresses 2022, Bremen.

Der Gebildete als Nicht-Wissender.
17.12.2020. Im Rahmen des Forschungskolloquiums "Bildungsphilosophie und Bildungsgeschichte", Bergischen Universität Wuppertal.

Ästhetisierung der Theorie.
20.01.2020 . Im Rahmen des Forschungskolloquiums "Bildungsphilosophie und Bildungsgeschichte", Bergischen Universität Wuppertal.

Sozialpädagogische Theorie als politische Theorie des Sozialen.
01.12.2018. Im Rahmen der Theorie AG der DGfE-Kommission "Sozialpädagogik", Haus Neuland, Bielefeld

Bildung - Das Unbedingte denken.
13.07.2018, mit Carsten Bünger. Eröffnungsvortrag auf der Tagung "Bildung - das Unbedingte denken", Bergischen Universität Wuppertal

Claude Lefort: Michelets Rätsel: "Die Geschichte, das ist Wiederauferstehung","die Geschichte, das ist die Zeit".
03.05.2018. Im Rahmen der Tagung "French Theory - Verblassende Theorietraditionen und neue Denkbewegungen", Tübingen.

Zur Politik der Denkformen - Postdemokratie als systematischer Fluchtpunkt sozialpädagogischer Reflexion.
19.05.2017. Im Rahmen der Jahrestagung der DGfE-Kommission Sozialpädagogik „Teilhabe durch*in*trotz Sozialpädagogik, Vechta.

"Die Zeit, die bleibt" - Zu Heydorns Begriff einer Einholung der Geschichte.
08.02.2017. Podiumsbeitrag auf der Ringvorlesung "Bildung und Herrschaft. Zur Aktualität der Bildungstheorie von Heinz-Joachim Heydorn", Kassel

Der (postrepräsentative) Körper des Pädagogischen.
27.09.2016 auf der Jahrestagung der Kommission Erziehungs- und Bildungsphilosophie der DGfE zum Thema „Verkörperte Bildung. Körper und Leib in geschichtlichen und gesellschaftlichen Transformationen“, Bonn.

Der ‚romantische Impuls‘ der Sozialpädagogik: Einige Überlegungen zur Versuchung der Unmittelbarkeit im Verhältnis der sozialpädagogischen Theoriebildung zur Bewegung.
28.10.2016. Im Rahmen der Tagung der AG Historische Sozialpädagogik/Soziale Arbeit, Bochum.

Die Politisierung dekonstruieren. Zur Geschichte sozialpädagogischer Denkformen.
05.12.2015. Im Rahmen der Theorie-AG, Haus Neuland, Bielefeld.

Differenz als Unmöglichkeitsbedingung Sozialer Arbeit.
29.10.2015, mit Marie Frühauf. Im Rahmen der Ringvorlesung. „Spiegelungen des Anderen. Soziale Arbeit im Umgang mit Differenz“, Universität Duisburg-Essen.

Symbolische Metamorphosen des Sozialen. Einige problemgeschichtliche Überlegungen zur politischen Epistemologie der Sozialpädagogik.
22.10.2015. Disputationsvortrag, Universität Duisburg-Essen.

Auf der Suche nach dem verlorenen Grund. Die politische Differenz als historische und systematische Reflexionskategorie Sozialer Arbeit.
5.05.2014.Im Rahmen des Forschungskolloquiums Sozialer Arbeit der Universität Dortmund.

Das Soziale als symbolisches Dispositiv?
15.01.2014. Im Rahmen des Forschungskolloquiums für Allgemeine Erziehungswissenschaft und historische Bildungsforschung, Bergischen Universität Wuppertal.

Postdemokratie als historische und systematische Reflexionskategorie Sozialer Arbeit.
02.2013. Im Rahmen des sozialpädagogischen Forschungskolloquiums der Universität Zürich.

Aporien der Ent/Politisierung. Überlegungen zum politischen Potenzial Sozialer Arbeit in der (Post)Demokratie.
11.10.2012. Im Rahmen des Bundeskongresses Soziale Arbeit, Hamburg,

Zur Kritik eines halbierten Rousseauismus in der Sozialen Arbeit.
30.03.2012, mit Fabian Kessl. Im Rahmen der Tagung „Rousseau und die Folgen für die Sozialpädagogik“, „AG Historische Sozialpädagogik/Soziale Arbeit“, TU Dresden.

Die politische Bildung des Sozialen. Soziale Arbeit in der (Post)Demokratie.
28.01.2011. Im Rahmen der Tagung „Soziale Arbeit und Demokratie“ der Universität Zürich.

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