Institut für Erziehungswissenschaft

M.A. Kindheit, Jugend, Soziale Dienste

Stimmen aus dem Master

Absolvent*innen: Was hat mich in meinem MA-Studium am meisten geprägt?

Während meines MA-Studium habe ich gelernt, mich fachlich mit dem komplexen Feld der Kinder- und Jugendhilfe auseinanderzusetzen und im Rahmen dessen auch den Blick »über den Tellerrand hinaus« nicht zu vergessen.

Absolventin des M.A. Kindheit, Jugend, Soziale Dienste

Die enge Zusammenarbeit mit Kommilitonen und Dozenten bzw. Professoren in den Lehrveranstaltungen, sowie die dort geschulte Fähigkeit zur Reflexion. Diese prägt meinen Arbeitsalltag auch heute noch.

Absolventin des M.A. Kindheit, Jugend, Soziale Dienste

In einem Satz: Das Studium hat zu einer kritischen/reflektierenden Haltung angeregt und politisches Interesse geweckt.

Absolventin des M.A. Kindheit, Jugend, Soziale Dienste

Bis heute profitiere ich – nicht nur im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit – von der, im Masterstudium erworbenen, kritischen Haltung, der Fähigkeit über fachlich-sachliche Argumente zu diskutieren und eine Haltung auch offen zu vertreten. Ideen (wie Fragebögen zum Nutzen oder Nicht-Nutzen der Betreuungszeit zum Abschluss der Zusammenarbeit) – auch in neuen, eventuell unsicheren Situationen – zu entwickeln sowie das Vertrauen zu haben, durch unzählige, aber stets fruchtbare Fach- und Sachdiskussionen – natürlich mitunter retrospektiv erst als Nutzen betrachtet –, dass meine Arbeit für mich und – im besten Fall – mein Gegenüber trotz Zwangskontext als sinnstiftend wahrgenommen werden kann. Somit sage ich Danke für einen nicht selten für Arbeitskollegen und Vorgesetzte anstrengenden kritischen professionellen Habitus.

Absolventin des M.A. Kindheit, Jugend, Soziale Dienste

Das Lehrforschungsprojekt und in Verbindung damit die intensive Auseinandersetzung mit dem Ansatz der Sozialpädagogischen Nutzerforschung. In der wissenschaftlichen Arbeit vorbehaltlos die Perspektive der Nutzer*innen Sozialer Arbeit einzunehmen sowie die umfassende Auseinandersetzung mit den Strukturen unseres Sozialstaates haben mein heutiges Selbstverständnis als Sozialpädagogin mitgeprägt und es mir ermöglicht einen Standpunkt im Diskurs der Sozialen Arbeit zu entwickeln.

Absolventin des M.A. Kindheit, Jugend, Soziale Dienste

Kritisches Denken sowie das Hineinversetzen und Verstehen der Auswirkungen von Dienstleistungen, Angeboten,(Lehr-)Inhalten auf Nutzerinnen und Nutzer.

Absolventin des M.A. Kindheit, Jugend, Soziale Dienste

Der Studiengang hat mich zum kritischen Denken und zum Hinterfragen sozialpolitischer Prozesse angeregt. Durch die empirische Erforschung der Nutzerperspektive im Rahmen des Lehrforschungsprojekts, kann ich mich in diese besser hineinversetzen und Prozesse in der Praxis besser nachvollziehen. Das Lehrforschungsprojekt sowie der gesamte Studiengang haben bei mir die Freude am wissenschaftlichen Arbeiten geweckt.

Absolventin des M.A. Kindheit, Jugend, Soziale Dienste

Theoriebezüge: die detaillierte Auseinandersetzung mit sowohl klassischen als auch modernen sozialwissenschaftlichen Theorien.

Absolvent des M.A. Kindheit, Jugend, Soziale Dienste

Weitere Infos über #UniWuppertal: