Institut für Erziehungswissenschaft

Vita

Prof. Dr. Astrid Messerschmidt, geb. 1965

seit 04/2016

Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Diversität an der Bergischen Universität Wuppertal

2014–2016

KIVA-Gastprofessur mit Schwerpunkt Gender und Diversity am Fachbereich Humanwissenschaften der Technischen Universität Darmstadt

2009–2014

Professur für Interkulturelle Pädagogik/Lebenslange Bildung an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, Institut für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt in außerschulischen Feldern

2010–2013

Lehraufträge: Universität Innsbruck (Institut für Erziehungswissenschaft); Université de Fribourg/Schweiz (Department für Erziehungswissenschaft)

10/2008–09/2009

Vertretungsprofessur für Allgemeine Pädagogik am Institut für Allgemeine Pädagogik und Erwachsenenbildung/Weiterbildung der Universität Flensburg

04/2008–09/2008

Vertretungsprofessur für Erwachsenenbildung/Weiterbildung am Institut für Allgemeine Pädagogik und Erwachsenenbildung/Weiterbildung der Universität Flensburg

10/2007–01/2008

Gastprofessur am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien in den Fachgebieten Erwachsenenbildung und theoretische Erziehungswissenschaft

2005–2007

Lehraufträge an der Hochschule Mannheim (Fakultät für Sozialwesen), an der Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), an der Katholischen Hochschule für Soziale Arbeit Saarbrücken.

 

03/2000–03/2008

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der Technischen Universität Darmstadt, Arbeitsbereich Erwachsenenbildung

10/1996–02/2000

Projektleiterin für Entwicklungsbezogene Erwachsenenbildung bei der Deutschen Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung DEAE

05/1994–09/1996

Wissenschaftliche Referentin für Familienbezogene Bildung bei der Deutschen Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung

01/1992–02/1994

Projektleiterin im Projekt «Erfahrungsbezogene Bildungsarbeit im Kontext der gesellschaftlichen Umbrüche in Deutschland« (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft) bei der Deutschen Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung

11/1990–12/1991

Projektleiterin im Projekt »Personenbezogene und didaktisch-methodische Weiterbildung für Mitarbeiter/innen in der außerschulischen kirchlichen Bildungsarbeit in der ehemaligen DDR« bei der Deutschen Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung

 

05/2009

Habilitation für Pädagogik zum Thema »Weltbilder und Selbstbilder. Bildungsprozesse im Umgang mit Globalisierung, Migration und Zeitgeschichte« am Fachbereich Humanwissenschaften der Technischen Universität Darmstadt

 

10/2002

Dissertation zum Thema »Bildung als Kritik der Erinnerung – Lernprozesse in Geschlechterdiskursen zum Holocaust-Gedächtnis« – eine bildungstheoretische und praxisbezogene Untersuchung zu kollektiven Erinnerungsprozessen in der dritten Generation nach 1945

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